Ein ressourcenorientiertes Beobachten (Schatzsuche statt Fehlerfahndung) der Kinder, bildet die Grundlage für die Themenfindung für Projekte, die Entwicklungs­gespräche mit den Eltern und die Planung und Gestaltung der Lernumgebung für die Kinder.

Portfolios in Form von Sammelmappen sind immer offen für die Kinder im Gruppenraum zugänglich. Jedes Kind gestaltet gemeinsam mit der Pädagogin seine eigene individuelle Mappe. Darin werden Fotos, Bilder, Aussagen der Kinder, Lerngeschichten und Projekt-Dokumentationen gesammelt. Am Ende der Kindergartenzeit nehmen die Kinder ihre Mappen mit nach Hause.

  • Das Portfolio ist ein Symbol der Wertschätzung des Kindes.
  • Es soll dem Kind Freude bereiten und Anlass zum Dialog geben.
  • Die Kinder erleben sich als Mitgestalter ihrer Lernprozesse.

Dokumentationen von Bildungs- und Lernprozessen sind auch in den Werkstatt-Tagebüchern und in Wanddokumentationen zu speziellen Projekten zu finden.